Industriekeramik: die „unsichtbare treibende Kraft“ der neuen Energiebranche

In der heutigen boomenden Branche der erneuerbaren Energien wird Industriekeramik mit ihren einzigartigen Leistungsvorteilen zu einem Schlüsselmaterial für technologische Innovationen. Von der Photovoltaik-Stromerzeugung über die Herstellung von Lithiumbatterien bis hin zur Nutzung von Wasserstoffenergie leistet dieses scheinbar gewöhnliche Material einen soliden Beitrag zur effizienten Umwandlung und sicheren Anwendung sauberer Energie.

Der Wächter der Photovoltaik-Stromerzeugung

Solarkraftwerke sind über lange Zeit rauen Umgebungen wie hohen Temperaturen und starker UV-Strahlung ausgesetzt und herkömmliche Materialien neigen aufgrund von Wärmeausdehnung, -kontraktion oder Alterung zu Leistungseinbußen.Industriekeramik, wie Siliziumkarbid, eignen sich aufgrund ihrer hervorragenden Temperaturbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit ideal als Kühlsubstrat für Wechselrichter. Sie können die beim Gerätebetrieb entstehende Wärme schnell abführen und so Effizienzverluste durch Überhitzung vermeiden. Gleichzeitig reduziert ihr Wärmeausdehnungskoeffizient, der nahezu dem von Photovoltaik-Siliziumwafern entspricht, Spannungsschäden zwischen den Materialien und verlängert die Lebensdauer des Kraftwerks deutlich.

Präzisionsgefertigte Produkte aus Siliziumkarbid

Der „Sicherheitsschutz“ der Lithiumbatterieherstellung

Bei der Herstellung von Lithiumbatterien müssen die positiven und negativen Elektrodenmaterialien bei hohen Temperaturen gesintert werden. Herkömmliche Metallbehälter neigen bei hohen Temperaturen zu Verformungen oder der Ausfällung von Verunreinigungen, was die Batterieleistung beeinträchtigen kann. Die Sinterofenhilfsmittel aus Industriekeramik sind nicht nur hitze- und korrosionsbeständig, sondern gewährleisten auch die Reinheit der Materialien während des Sinterprozesses und verbessern so die Konsistenz und Sicherheit der Batterien. Darüber hinaus wird die Keramikbeschichtungstechnologie auch für Batterieseparatoren eingesetzt, um die Hitzebeständigkeit und Stabilität von Lithiumbatterien weiter zu verbessern.

Der „Disruptor“ der Wasserstoff-Energietechnologie

Die Bipolarplatte, das Kernstück von Wasserstoff-Brennstoffzellen, muss Leitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und hohe Festigkeit gleichzeitig aufweisen. Traditionelle Metall- oder Graphitmaterialien können diese Eigenschaften oft nur schwer in Einklang bringen. Industriekeramiken haben durch die Verwendung von Verbundwerkstoffen eine hervorragende Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit bei gleichzeitig hoher Festigkeit erreicht und sind daher das bevorzugte Material für die neue Generation von Bipolarplatten. Bei der Wasserstofferzeugung durch Wasserelektrolyse können keramikbeschichtete Elektroden den Energieverbrauch effektiv senken, die Effizienz der Wasserstoffproduktion verbessern und die großflächige Anwendung von grünem Wasserstoff ermöglichen.

Abschluss

Obwohl Industriekeramik nicht so hoch angesehen ist wie Materialien wie Lithium und Silizium, spielt sie in der neuen Energiewirtschaftskette zunehmend eine unverzichtbare Rolle. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie werden sich die Anwendungsszenarien für Industriekeramik weiter erweitern.

Als Experte auf dem Gebiet neuer Materialien ist Shandong Zhongpeng bestrebt, mithilfe innovativer Prozesse und maßgeschneiderter Lösungen kontinuierlich verschiedene technologische Durchbrüche zu erzielen. Neben der Herstellung ausgereifter traditioneller verschleißfester, korrosionsbeständiger und hochtemperaturbeständiger Industrieprodukte erforscht das Unternehmen auch ständig zuverlässigere und effizientere Materialunterstützung für die neue Energiebranche und arbeitet mit Partnern zusammen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.


Veröffentlichungszeit: 12. April 2025
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